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Beiträge zum Stichwort ‘ Terrorismus ’



Rechtsextremismus als Phänomen – eine Ausnahmeerscheinung?

Von | 16. Dezember 2008 | Kategorie: Leitartikel, Politik | 7 Kommentare
Rechtsextremismus als Phänomen – eine Ausnahmeerscheinung?

Durch die Titulierung des Terrorismus mit dem Zusatz islamistisch werden 3,5 Millionen Muslime unter Generalverdacht gestellt, weil sie der Religion Islam angehören, während der Rechtsextremismus als eine Ausnahmeerscheinung bezeichnet wird.



Das Gesetz der Fremde – Teil 9: Blick auf individuelle und kooperative Integration

Von | 30. September 2008 | Kategorie: Gastbeiträge, Leitartikel | Keine Kommentare
Das Gesetz der Fremde – Teil 9: Blick auf individuelle und kooperative Integration

Was wir brauchen ist kein Dialog zwischen Muslimen und Sicherheitsbehörden. Was wir brauchen, ist die Möglichkeit der individuellen und korporativen Integration und Partizipation in der Gesellschaft.



Das Gesetz der Fremde – Teil 8: Polizei und Muslime im Dialog

Von | 29. September 2008 | Kategorie: Gastbeiträge, Leitartikel | Keine Kommentare
Das Gesetz der Fremde – Teil 8: Polizei und Muslime im Dialog

Keinen Beitrag zur Integration stellt aus meiner Sicht der sog. „Dialog“ zwischen Muslimen und Sicherheitsbehörden. Bei diesem vermeintlichen „Dialog“ handelt es sich zumeist um die Aufgabenwahrnehmung des polizeilichen Staatsschutzes oder der Nachrichtendienste.



Stimmt das Deutschlandbild von der „weitverbreiteten“ Ausländerfeindlichkeit und (dadurch?) nicht gelungenen Integration? (Teil 4/4)

Von | 19. August 2008 | Kategorie: Gastbeiträge, Gesellschaft, Leitartikel | Keine Kommentare
Stimmt das Deutschlandbild von der „weitverbreiteten“ Ausländerfeindlichkeit und (dadurch?) nicht gelungenen Integration? (Teil 4/4)

Das medial aufgemotzte Gespenst von „Parallel-Gesellschaften“ trifft zweifelsfrei auf den erwähnten kleinen Kreis radikaler Aktivisten zu. Ich habe allerdings weder türkische noch andere nichtdeutsche Familien mit ernsthaften Interessen an solchen Entwicklungen erlebt.



Ich weiß, was Du nächstes Jahr sagen wirst

Von | 19. Mai 2008 | Kategorie: Leitartikel, Politik | 8 Kommentare

Für Wolfgang Schäuble stellt auch dieses Jahr der „islamistische“ Terrorismus die größte Bedrohung für die Bundesrepublik Deutschland dar und nicht etwa der Rechtsextremismus. Glücklicherweise, so Schäuble bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes 2007 in Berlin, sei es bisher nicht zu Anschlägen gekommen.



Otto Depenheuer: „Der Westen mit seinen Werten ist ein Auslaufmodell“

Von | 5. Mai 2008 | Kategorie: Recht | 2 Kommentare

Ein interessantes Interview mit dem Staatsrechtler Otto Depenheuer ist in der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung zu lesen über Terrorgefahr, Rechtsstaat, Doppelmoral – und warum Feinde nicht als solche behandelt werden.



Jürgen Todenhöfer – These 10 von 10: Das Gebot der Stunde heißt Staatskunst, nicht Kriegskunst – im Irankonflikt, im Irakkonflikt und im Palästinakonflikt.

Von | 19. April 2008 | Kategorie: Feuilleton | 2 Kommentare

In seiner 10. These – Das Gebot der Stunde heißt Staatskunst, nicht Kriegskunst – im Irankonflikt, im Irakkonflikt und im Palästinakonflikt. – fordert Todenhöfer eine Weltordnung, die von allen Staaten als gerecht akzeptiert werden kann.



Jürgen Todenhöfer – These 9 von 10: Nichts fördert den Terrorismus mehr als die „Antiterrorkriege“ des Westens.

Von | 18. April 2008 | Kategorie: Feuilleton | 3 Kommentare

In seiner 9. von 10 Thesen – Nichts fördert den Terrorismus mehr als die „Antiterrorkriege“ des Westens. Die muslimischen Länder müssen ihre Probleme mit dem radikalen Islamismus selber ausfechten. – fordert Todenhöfer den Stop der Angriffskriege.



Jürgen Todenhöfer – These 3 von 10: Islamisch getarnte Terroristen sind Mörder. Für christlich getarnte Anführer völkerrechtswidriger Angriffskriege kann nichts anderes gelten.

Von | 12. April 2008 | Kategorie: Feuilleton | 2 Kommentare

In seiner 3. von 10 Thesen – Islamisch getarnte Terroristen sind Mörder. Für christlich getarnte Anführer völkerrechtswidriger Angriffskriege kann nichts anderes gelten. – zieht Todenhöfer ein Vergleich zwischen islamisch getarnten Terroristen und Bush, Blair & Co.



Jürgen Todenhöfer – These 2 von 10: Angesichts der Kriegspolitik des Westens ist es nicht wirklich erstaunlich, dass muslimische Extremisten immer mehr Zulauf bekommen

Von | 11. April 2008 | Kategorie: Feuilleton | 17 Kommentare

In seiner 2. von 10 Thesen – Angesichts der Kriegspolitik des Westens ist es nicht wirklich erstaunlich, dass muslimische Extremisten immer mehr Zulauf bekommen – erklärt Todenhöfer die Gründe des Terrorismus.



Schäuble: „Alle grundrechtlich geschützten Bereiche enden irgendwo“

Von | 21. Januar 2008 | Kategorie: Politik | 7 Kommentare

Wird der Kampf gegen den Terrorismus von Verfassungsrichtern behindert? Innenminister Wolfgang Schäuble findet nicht jeden Rat der Richter sinnvoll. Im Gespräch mit WELT ONLINE setzt er ihrem Mitteilungsdrang Grenzen – und nebenbei gleich noch der „Political Correctness“.



Über die Studie „Muslime in Deutschland“

Von | 30. Dezember 2007 | Kategorie: Gesellschaft | 4 Kommentare

Insgesamt, so die Studie, habe die Religion innerhalb der muslimischen Bevölkerung eine enorme, bei jungen Leuten noch wachsende, Bedeutung. 40 Prozent der Muslime ordnet die Studie als fundamental orientiert ein mit klaren religiösen Orientierungsmustern und Moralvorstellungen. Eine kleine Gruppe von sechs Prozent wird als „gewaltaffin“ eingestuft. 14 Prozent der Befragten standen mit der Rechtsstaatlichkeit auf Kriegsfuß und zeigten eine problematische Distanz zur Demokratie. Zwölf Prozent der Muslime in Deutschland identifizieren sich mit einer stark religiös-moralischen Kritik an westlichen Gesellschaften, kombiniert mit der Befürwortung von Körperstrafen bis hin zur Todesstrafe.



Gastbeitrag: Gute Terroristen, böse Terroristen??

Von | 18. Dezember 2007 | Kategorie: Feuilleton, Gastbeiträge | 13 Kommentare

Mit blutigen Anschlägen gegen Zivilisten und Soldaten hat sich die international als Terrororganisation eingestufte PKK wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Doch als Terrororganisation eingestuft zu sein, scheint insbesondere die Verantwortlichen in den Medien und der Politik Europas wenig zu beeindrucken. Denn nach wie vor werden gemeine Mörder zu Rebellen, Aufständischen und Widerstandskämpfern stilisiert. Bei Solidaritätsbekundungen für die PKK werden verbotene Symbole und Embleme demonstrativ zur Schau gestellt, ohne dass die Sicherheitsbehörden einschreiten.





 

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