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Beiträge zum Stichwort ‘ Christen ’



Der juristischen Prüfung standgehalten, der moralischen nicht

Von | 4. November 2008 | Kategorie: Feuilleton, Leitartikel | 10 Kommentare
Der juristischen Prüfung standgehalten, der moralischen nicht

Ein Buch, in der ein strafbewährter Verbot der Verherrlichung von Jesus gefordert wird. Ein Buch, in der ein Verbot für Verkauf und Ãœberlassung der Bibel gefordert wird sowie die Anbringung von Warnhinweisen auf den Büchern – ähnlich den Warnhinweisen auf Zigarettenpackungen.



Jürgen Todenhöfer – These 6 von 10: Die westliche Politik gegenüber der muslimischen Welt leidet unter einer erschreckenden Ignoranz einfachster Fakten.

Von | 15. April 2008 | Kategorie: Feuilleton | 3 Kommentare

In seiner 6. von 10 Thesen – Die westliche Politik gegenüber der muslimischen Welt leidet unter einer erschreckenden Ignoranz einfachster Fakten. – bemängelt Todenhöfer mangelnde Fakten über islamische Länder.



Jürgen Todenhöfer – These 5 von 10: Nicht nur in der Bibel, auch im Koran sind die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten die zentralen Gebote.

Von | 14. April 2008 | Kategorie: Feuilleton | 3 Kommentare

In seiner 5. von 10 Thesen – Nicht nur in der Bibel, auch im Koran sind die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten die zentralen Gebote. – erläutert Todenhöfer den historischen Kontext von Koransuren.



Jürgen Todenhöfer – These 4 von 10: Muslime waren und sind mindestens so tolerant wie Juden und Christen. Sie haben die westliche Kultur entscheidend mitgeprägt.

Von | 13. April 2008 | Kategorie: Feuilleton | 3 Kommentare

In seiner 4. von 10 Thesen – Muslime waren und sind mindestens so tolerant wie Juden und Christen. Sie haben die westliche Kultur entscheidend mitgeprägt. – kommt Todenhöfer zu dem Schluss, dass wir in einer jüdisch, christlich und islamisch geprägten Kultur leben.



Christliche Werte gegen gewalttätige Jugendliche

Von | 15. Januar 2008 | Kategorie: Gesellschaft | 6 Kommentare

Ausgerechnet in Baden-Württemberg, wo das Kopftuchverbot für muslimische Lehrerinnen erfunden wurde, damit Kinder auf keinen Fall vom Staat religiös beeinflusst werden, überlässt der Staat junge Strafgefangene einem freien Träger, damit der ihnen nicht nur gesetzestreues Leben, sondern auch „christliche Normen und Werte vermittelt“.



Gastbeitrag: Verbreitung des Islams – eine Gefahr für andere Religionen?

Von | 19. Dezember 2007 | Kategorie: Gastbeiträge, Gesellschaft | 56 Kommentare

Das sind alles kurze Ausschnitte, aus Vorkommnissen der letzten Zeit. Und dazu kommt noch die Geschichte mit Inter Mailand, welche mich eigentlich dermaßen aufgeregt hat, dass ich diesen Artikel schreiben musste. Damit Ihr meine Gedanken etwas besser nachvollziehen könnt, hier ein paar Fragen zu den genannten Themen die ich mir selber auch gestellt habe:



EKiR: Wer hat den höchsten Turm?

Von | 6. Dezember 2007 | Kategorie: Gesellschaft | Ein Kommentar

Schneider: Wenn die Diskussion darauf reduziert wird, wer hat den höchsten Turm, dann wird das albern



Bischof Huber spricht von Dialog mit Muslimen, meint aber etwas anderes

Von | 8. November 2007 | Kategorie: Gesellschaft | 10 Kommentare

Die Rede Hubers in Dresden und auch seine Aussagen aus der jüngsten Vergangenheit über Muslime erinnert stark an das Kartenspiel „der schwarze Peter“. Es erhärtet sich der Eindruck, als wolle Huber mit solchen Aussagen der Öffentlichkeit vermitteln, dass die EKD gesprächsbereit sei und sogar Zugeständnisse mache. Die islamischen Gemeinschaften seien es, die blockierten, sobald es um „kritische Fragen“ gehe.



BVerfG: Die Allgemeinheit hat ein berechtigtes Interesse daran, der Entstehung von religiös oder weltanschaulich motivierten „Parallelgesellschaften“ entgegenzuwirken und Minderheiten auf diesem Gebiet zu integrieren

Von | 9. August 2007 | Kategorie: Recht | Keine Kommentare

Ich bin mir nicht sicher aber stelle mir dennoch die Frage, was sich die Verfassungsrichter dabei gedacht haben (darauf geht die Formulierung des VG Stuttgart zurück), als sie meinten, dass die Allgemeinheit ein berechtigtes Interesse daran habe, der Entstehung von religiös oder weltanschaulich motivierten „Parallelgesellschaften“ entgegenzuwirken und Minderheiten auf diesem Gebiet zu integrieren. Die im Ergebnis überzeugende Entscheidung des VG Stuttgart hat in der Begründung einen Nachgeschmack, der schwer einzuordnen ist.



Radikale Christen stören Veranstaltungen zum Islam

Von | 2. August 2007 | Kategorie: Gesellschaft | 12 Kommentare

Ziel der Gruppe, die den Koran als „religiöse Hetzschrift“ bezeichne, sei es, den Bau der Moschee am Gotzinger Platz zu verhindern. Am 12. Juli war eine Rede von Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) auf einer Bürgerversammlung über die geplante Moschee gestört worden. Vorigen Mittwoch wurde der Vortrag des Erlanger Jura-Professors und Islamwissenschaftlers Mathias Rohe gestört, so dass die Veranstaltung vorzeitig abgebrochen wurde.

Die SZ berichtet von einer Morddrohung, die Rohe wenige Tage nach seinem Vortrag per E-Mail erhalten habe. Rohe, der einer der Hauptinitiatoren für den staatlichen Islamunterricht in Bayern ist und an der Islamkonferenz der Bundesregierung beteiligt ist, verdiene die Todesstrafe.



Migranten im Geiste des freiheitlich demokratischen Rechtsstaats

Von | 16. Juli 2007 | Kategorie: Gesellschaft | 12 Kommentare

Während die Mehrzahl der Medien über den Scherbenhaufen auf dem zweiten Integrationsgipfel in Berlin berichtet, hat die „Welt“ in Paderborn entdeckt, dass mehr Integration eigentlich nicht mehr möglich ist. Ein Türke sei als vermutlich erster Moslem Schützenkönig der Paderborner Bürgerschützen von 1831 geworden. Die „Main Spitze“ berichtet über: „Christen beim muslimischen Freitagsgebet“. Die wichtigste Erkenntnis […]



CDU gegen eine Gleichstellung des Islam mit dem Christentum

Von | 23. Juni 2007 | Kategorie: Politik | 11 Kommentare

Kardinal Karl Lehmann und CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla sprachen sich kürzlich gegen eine Gleichstellung des Islam mit dem Christentum aus. Mit welchen Argumenten eigentlich?



Muslime in Deutschland verurteilen die abscheulichen Morde in der Türkei

Von | 20. April 2007 | Kategorie: Gesellschaft | 2 Kommentare

„Mit tiefem Entsetzen und Abscheu verurteilt der Koordinationsrat der Muslime in Deutschland (KRM) die unfassbaren Morde an drei Christen am gestrigen Mittwoch in der türkischen Stadt Malatya“, sagte der Sprecher des KRM Dr. Ayyub A Köhler am heutigen Tag. „Es gibt keine religiöse Rechtfertigung für solche Ãœberfälle “ sagte er weiter und führte aus, „dass […]





 

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