Inter Mailand im Kreuzritter-Trikot gegen Fenerbahce Istanbul
14. Dezember 2007 | Von E. S. | Kategorie: Feuilleton | 20 Kommentare |Wenn der Kicker zum Kreuzritter wird titelt SpOn den Fall eines türkischen Anwalts aus Izmir, der sich über das Trikot des italienischen Top-Clubs Inter Mailand aufregte und beim örtlichen Gericht Anzeige erstattete, das die Klage an Uefa und Fifa in der Schweiz weiterleitete. Inter Mailand sei im Champions-League Spiel gegen Fenerbahce Istanbul in einem weißen Trikot mit einem großen roten Kreuz darauf aufgelaufen, dass stark an die Kreuzritter erinnere.
Dass dieser Fall tatsächlich die deutschen Medien erreicht, hätte ich nicht gedacht, als ich die ersten Meldungen in türkischen Zeitungen über das Vorhaben des türkischen Anwalts bereits vor Tagen las. Zugegeben, auch ich fand das Trikot der Mailänder nicht besonders passend, zumal sie gegen eine Manschafft aus einem Land spielten, dessen Bevölkerung zu 99% muslimisch ist.
Auf der anderen Seite dachte ich mir allerdings, stammt das Kreuz nun einmal aus dem Wappen der Stadt Mailand und es ist ein Jubiläumstrikot der Mailänder. So oder so, dachte ich mir, wenn es denn ein Ungeschick war, war es jedenfalls ein Ungeschick der Mailänder. Der türkische Anwalt hat mit seiner Klage sich diesem Ungeschick allenfalls angeschlossen.
Nachdem ich aber den Hohn der SpOn auf die türkische Reaktion gelesen haben, frage ich mich heute, wie die Reaktionen wären, wenn eine türkische Mannschaft bei einem Europapokalspiel gegen eine Wiener Mannschaft aus Österreich in einem Trikot aufläuft, dass stark an die Kriegsbekleidung der Osmanen erinnert.
So amüsant die Geschichte auf den ersten Blick auch klingen mag, richtig witzig wird es erst gegen Ende, als SpOn versucht, aus dieser Geschichte Rückschlüsse auf den EU-Beitritt der Türkei zu schließen. Makaber dabei ist, dass SpOn „Die Türkei muss noch viel lernen“ fett hervorhebt.
Ich sehe mich außerstande, in dem Artikel viel Hohn zu finden – zwar zieht der Autor die ganze Affäre ein wenig ins Lächerliche, dies ist ja aber bei der Sachlage wirklich kein Wunder. Auch für mich, der ich von Fußball überhaupt keine Ahnung habe bzw. haben will, war es via google sehr leicht herauszufinden, dass das rote Kreuz auf weißem Grund sowohl Bestandteil des Mailänder Stadtwappens als auch des Vereinswappens des beklagten Fußballvereins ist – und dies nicht erst seit gestern.
Die Unterstellung, durch die Verwendung eines Kreuzes als Symbol würde eine „rassistische Überlegenheit einer Religion gezeigt“ ist meines Erachtens nach ein starkes Stück. Man kann dies als eine leicht verschrobene Einzelmeinung ansehen – und dann mit einem leichten Augenzwinkern darüber berichten, so wie SpOn dies getan hat – oder darin ein Symptom für eine tiefgreifende Intoleranz sehen und sich entsprechend darüber aufregen. Die erste Variante finde ich persönlich deutlich besser, vor allem da man wohl zu Recht vermuten kann, dass diese Darstellung dem wahren Sachverhalt noch am nächsten kommt. Ansonsten müsste man sich ja Sorgen machen, dass die Verwendung irgendeines Kreuzes – immerhin grundsätzlich ein Symbol der „Kreuz“ritter – irgendwann einmal generell ahndungsfähig wird.
Wenn hierzulande jemand mit dem Verweis auf die osmanischen Eroberungszüge in Östereich in den 1520ern und 1680ern ersthaft versuchen würde, islamisch-türkische Symbole wie beispielsweise den Roten Halbmond verbieten zu lassen, wäre der Aufschrei (zu Recht) groß. Über ähnliche Bestrebungen in der Türkei sollte darum in anderen europäischen Ländern auf jeden Fall skeptisch berichtet werden dürfen….
„Nachdem ich aber den Hohn der SpOn auf die türkische Reaktion gelesen haben, frage ich mich heute, wie die Reaktionen wären, wenn eine türkische Mannschaft bei einem Europapokalspiel gegen eine Wiener Mannschaft aus Österreich in einem Trikot aufläuft, dass stark an die Kriegsbekleidung der Osmanen erinnert.“
Sie sind einfach ein Heuchler, Herr Senol.Sie wissen natürlich sehr genau, dass Moscheen in Deutschland häufig nach Fatih, dem Eroberer des christlichen Konstantinopel benant werden, der nach der brutalen Eroberung (dagegen waren die Kreuzritter in Jerusalem Waisenknaben) eine der schönsten christlichen Kirchen in eine Moschee verwandelte. Das von ihnen genannte Beispiel (Wien, Österreicher) wäre doch nur ein Witz gegenüber dieser andauernden Provokation. Integration auf türkisch, so macht man sich natürlich Freunde unter den Christen. *Ironie*
„Zugegeben, auch ich fand das Trikot der Mailänder nicht besonders passend, zumal sie gegen eine Manschafft aus einem Land spielten, dessen Bevölkerung zu 99% muslimisch ist.“
Ach bitte, Herr Senol, selbst für Sie ist doch so etwas zu billig. Ich fordere die Entfernung des islamischen Halbmondes aus der türkischen Flagge, wenn demnächst gegen christliche Länder gespielt wird!!!
(Ausführungen dazu, warum es in der Türkei nur noch 1% Andersgläubige gibt, erspare ich mir übrigens an dieser Stelle.)
@ Christian
Sehe ich genau so. Habe ich entsprechend bemerkt im Text.
Im konkreten Fall geht es nicht um das Kreuz sondern um das Trikot, die in der Tat gewissen Ähnlichkeiten mit dem Kostüm der Kreuzritter aufweist.
Na, na 🙂 Es geht nicht um das internationale Rotkreuz oder den roten Halbmond sondern um den Kreuz, wie ihn der Otto-Normal-Christ versteht.
@ Martin
Ob das als Witz empfunden werden würde, bezweifle ich aber stark. Im Übrigen sehe ich keinen Sinn darin, über die Eroberung Istanbuls irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen. Wenn es nach dem Willen vieler europäischer Staaten gegangen wäre, wäre die heutige Türkei ein Land ohne Küste. Wäre dann wieder alles gerade gerückt?
Nu ma halblang! Es geht nicht um irgendwelche christlichen Symbole auf irgendwelchen Flaggen oder Wappen. Es geht, wenn Sie mein Text gelesen haben, um ein Ungeschick, wozu ich die Klage des türkischen Anwalts ebenfalls dazugerechnet habe. Lassen Sie die Kirche mal im Dorf und bleiben beim Thema.
Mir Heuchlerei vorzuwerfen mit solchen Argumenten, ist wohl noch das Beste an ihrem Kommentar.
Immer wieder amüsant.
man muß nur einmal auf das Knöpfchen drücken und schon fahren die selbsternannten Bewahrer des christlichen Abendlandes, welche selbst da Gefahren wittern wo keine sind, aus ihre Löchern.
LI
Sie weichen mir aus. Aber zu der Frechheit der Fatih-Moscheen fällt auch Ihnen eben nichts mehr ein.
„Im Übrigen sehe ich keinen Sinn darin, über die Eroberung Istanbuls irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen.“
Aber aus den Kreuzzügen? LOL, Herr Senol.
meine fresse die türken sollen froh sein dass die ehre bekommen gegen christliche mannschaften anzutreten!!
kreutzritter hin oder her ich bin zwar AC MILAN fan aber was inter da gemacht hat( wenn auch unbewusst) das verdient allergrössten respekt!!!!
moslems sollen keine recht mehr haben auf dieser welt… elende glaubenerzwinger!!!!!
@ Martin
In Deutschland heißen viele Moscheen Fatih-Moscheen weil die Namensgeber damit ein Stück Heimat (angelegt an die Fatih Sultan Mehmet Moschee) in Istanbul leben möchten und außerdem einen osmanischen Sultan würdigen. Dass in anderen Nationen Führer aus der Geschichte offen geliebt und gewürdigt werden, ist in Deutschland nicht so selbstverständlich. Daher verstehe ich auch Ihre Bedenken. Nach Ihren Kriterien dürften Türken dann aber niemanden aus der Geschichte huldigen. Welche Rückschlüsse ziehen Sie denn daraus?
Die Kreuzzüge waren Kriege gegen eine Religion. Das osmanische Reich und auch später Atatürk dagegen haben keine Glaubenskriege geführt. Sie kämpften auch gegen muslimische Staaten. Es ging, so war es damals nun einmal üblich und auch in Europa nicht anders, um Eroberung. Welche Rückschlüsse ziehen Sie daraus?
Sie weichen mir aus, mit hinkenden Vergleichen. Bleiben Sie konkret beim Thema! Dann macht auch die Diskussion Spaß.
PS: Was mirko da geschrieben hat, bestätigt doch im Grunde die Klage. So Abwegig war es dann wohl doch nicht.
ok dan will ich niemehr einen halbmond auf einem türkischen trikot segen!!
das verletzt mein christlichen stolz und mein reines christliches blut!!!!
Mal ehrlich, eine andere Reaktion als Hohn und das Empfinden der Lächerlichkeit ist doch gar nicht möglich. So sehr außerhalb europäischer Vorstellung ist es, dass man sich durch das vermeintliche christliche Symbol derart angegangen und angegriffen fühlt.
Ich denke, diese Reaktion des Anwalts wird recht einheitlich gesehen 1. als Ausdruck einer erheblichen Primitivität, weil einfach jede Fähigkeit zur vernunftgemäßen Interpretation dieses Symbols in seinem Kontext fehlt (und das bei einem Juristen!), und 2. als Ausdruck eines extremen unbewussten Minderwertigkeitskomplexes – die christliche Religion wird offenkundig als äußerst bedrohlich angesehen, so als ob sie schon bei bloß symbolischer Einwirkung auf das Individuum dessen moslemische Überzeugungen wie ein Kartenhaus zusammenfallen lassen würde. Vielleicht ist das so – aber was wäre schlimm daran, wenn man von einem individualistischen und an religionsfreiheit orientierten Menschenbild ausgeht?
@ Uticensis
Zugegeben, eine Klage in dieser Angelegenheit lädt zu Hohn ein. Dennoch wäre in diesem Zusammenhang zumindest ein Satz in Richtung Inter Mailand nicht so falsch gewesen, weswegen ich nicht daran glaube, dass nur Türken sich dabei etwas denken und der Rest der Welt nur ein einfaches Trikot sieht.
Die Kommentare mirko’s bestätigen, dass die Trikots auch anders verstanden werden können.
Der FC Barcelona hat ebenfalls ein rotes Kreuz auf weißem Hintergrund auf ihrem Wappen. Auf der ganzen Welt werden diese Trikots verkauft. Nur in Saudi-Arabien werden die Trikots ohne das Kreuz im Wappen verkauft. Sensibilität wenn es um den Profit geht? Ist doch nur ein Kreuz! Oder?
Wenn Inter Mailands Trikot wirklich sooooo harmlos gewesen ist und nur Türken aufgrund ihrer Primivität/Komplexe sich daran stören, dann verstehe ich aber weder mirkos Kommmentare noch die freiwillige Aufgabe des Kreuzes, wenn es um Absatz und Geld geht.
Und schließlich finde ich es ebenso primitiv wie komplexbehaftet, wenn man wirklich jede Meldung dazu benutzt, die EU-Fähigkeit der Türkei abzusprechen. Wenn Bulgarien EU-Fähig ist, dann ist es die Türkei allemal. Und weil das die meisten wissen, müssen solche Meldungen die seit Jahrzehnten andauernde eigene Unfähigkeit auf dem EU-Parkett übertünchen.
Seltsam ist in diesem Blog, dass nur dann Kommentare kommen, wenn auch nur ein Absatz Platz für Kritik bietet. Dann werden alle anderen Absätze in einem Artikel locker mal übersehen/nicht beachtet. Und wenn kein Platz für Kritik da ist, dann wird schnell mal etwas hineininterpretiert. Ich schrieb:
Erzählen Sie doch mal etwas darüber, wie sie die Brücke zwischen der Klage eines Anwalts aufgrund eines Fußballspiels und der EU-Fähigkeit der Türkei ziehen. Das macht dann aber kein Spaß mehr, gelle?
Und die Kraft, die religiösen Symbolen gerade in Deutschland beigemessen wird, brauchen Sie wirklich nicht auf andere zu übertragen. Das wirkt dann äußerst lächerlich und ich frage mich, wieso ich überhaupt darauf eingehe.
Die Sache ist doch die, unabhängig davon wie man solche Trikots interpretiert: Es für Europäer ganz selbstverständlich, dass Privatleute immer dann, wenn der Grundsatz der religiösen und weltanschaulichen Neutralität nicht in Frage steht, wenn es also nicht um dem Staat zuzurechnendes Handeln geht, religiöse Symbole nach freiem Belieben zur Schau stellen können. Niemand würde auf die Idee kommen, das in Zweifel ziehen. Es ist nämlich klar, dass das bloße Zeigen von Symbolen – mit welcher Intention auch immer – dann von Individuen wahrgenommen wird, denen man ein eigenes mündiges Urteil darüber zutraut. Das gilt selbst dann, wenn dieses Symbol mit der Intention gezeigt werden würde, Werbung zu machen.
D.h. selbst wenn Inter Mailand – nur hypothetisch – sich als christlicher Verein sehen würde und solche Trikots tragen würde, um in der Türkei für die christliche Religion zu werben, wäre daran nichts auzusetzen. Auch dann wären solche hysterischen Reaktionen unverständlich und lediglich beredt in Hinblick auf das Bild, dass zumindest dieser türkische Anwalt (ich will nicht verallgemeinern) von den Türken selbst hat.
Mirkos Kommentar würde ich da – bei allem Respekt – kein Gewicht beimessen, da er sich offenkundig sehr emotional bzw. ironisch geäußert hat.
Und ein Vergleich mit Saudi-Arabien sollte zu denken, bekanntlich ist die Menschenrechtslage dort katastrophal, besonders hinsichtlich der Religionsfreiheit, gerade was Christenverfolgung angeht. Die Verbote nicht-islamischer Schriften und Symbole sind dort nicht nachvollziehbar und können als Minderwertigkeitskomplex interpretiert werden – wovor haben die da eigentlich Angst? Oder welches Bild des Individuums hat man dort?
Ich habe übrigens nichts über die EU-Fähigkeit der Türkei geschrieben, sondern nur etwas über den Herrn Anwalt.
@ Uticensis
Wünschenswert wäre es. Aber ich bitte Sie: Daran glauben Sie doch selber nicht. Woher kommen dann bitte die Bürgerbewegungen wegen der Moscheeminarette? Das sind ebenfalls religiöse Symbole privater Leute.
D.h. selbst wenn ein Moscheeverein – nur hypothetisch – eine Minarette baut um damit für den Islam zu werben, wäre daran nicht auszusetzen. 🙂 Dass man in Deutschland und fast überall in Europa viel daran auszusetzen hat wissen sie ebenso gut wie ich.
Im übrigen sollten wir uns auch im klaren darüber sein, welchen Stellenwert internationale Fussballspiele heutzutage haben. Mein Vergleich mit der türkischen Mannschaft in osmanischer Kriegsbekleidung ist nicht von ungefähr. Schauen Sie sich demnächst mal die Österreichische Berichterstattung mal vor einem Spiel gegen eine türkische Mannschaft an! Da werden Emotionen geschürt, das glauben Sie gar nicht. Und stellen Sie sich vor, die türkische Mannschaft würde tatsächlich in irgendetwas auflaufen, die auch im entferntesten an die Osmanen erinnert. 🙂 Will ich gar nicht wissen…
Ich möchte mich zu diesem Thema auch mal äußern aber nicht auf die einzelnen Kommentare eingehen.
Hier wird viel darüber diskutiert, wer was falsch gemacht hat.
Meine persönliche Meinung ist, und das werde ich auch begründen, das es eine Frechheit ist, wegen des Trikots eine Klage gegen den Verein zu erheben, auf die Begründung der Klage möcht ich gar nicht eingehen. Ich bin mir zu 100% sicher, dass ein nicht-moslem (wie ich es bin) und sogar eine vielzahl von moslems sich nichts bei diesem Trikot gedacht haben, und sicherlich an alles andere nur nicht an die Kreuzritter gedacht haben.
Warum ich die oben genannte Meinung habe?
In letzter Zeit verfolge ich etwas aufmerksamer was zum Thema Islam so alles in der Welt geschieht. Hier ein paar auffälliger Beiträge:
– WM 2006: amerikanische Soldaten verteilen Fussbälle im Irak mit Irakischer Flagge, darauf hin werden die Fussbälle von den Irakern verbrannt und die Soldaten beschuldigt, die heilige Flagge zu beschmutzen und auf sie zu treten!
– Mohameds Karikaturen: wegen der Veröffentlichung dieser Karikaturen wurden weltweit insgesamt 140 Menschen getötet! Die gesamte Welt war aufgewüllt! Und wie sieht das zB mit dem christentum aus? werden hier vielleicht auch hin und wieder Karikaturen gezeichnet? und wer tötet deswegen?
– englische Lehrerin wird zu 15 Tage Haft verurteilt:
weil Sie, auf Wunsch der Kinder aus Ihrer Schulklasse, einen mitgebrachten Taddybären Mohamed nennen lies, wurde die im Sudan arbeitende englisch Lehrerin zu 15 tage Haft verurteilt (die Menschen forderten sogar ihren Tod). Die Begründung -> Gotteslässterung!
– ägyptische Flüchtlinge zu Märtyrern
„weil Sie beim Versuch, den Islam zu verbreiten, gestorben sind, wurden die ägypter zu Märtyrern erklärt“.
Die Flüchtlinge sind Beim Versuch einer illegalen Einreise nach Europa in einem überfüllten Boot ums leben gekommen!
– drei christen gefoltert und ermordet:
weil Sie in einem Verlag in der Tütkei gearbeitet und dort Bibeln verkauft haben, wurden die drei christen von einer Gruppe Islamisten gefoltert um ihnen anschließend die Kehlen durchzuschneiden.
Das sind alles kurze Ausschnitte, aus Vorkomnissen der letzten Zeit. Und dazu kommt noch die Geschichte mit AC Milan!
Ein paar Fragen zu den genannten Themen an euch alle:
– wurde jemand für die 140 getöteten Menschen Verurteil?
– was hat der Westen gegen die Verurteilung der Lehrerin getan?
– was hat die Kirche wegen der Tötung der Christen getan?
– werden die getöteten Christen durch die Kirche auch zu Märtyrern ernannt?
– warum ist das christentum in islamischen ländern so gut wie nicht vertreten?
– und warum ist der islam in immer mehr ländern zu finden?
Ich sehe, das die Welt, egal ob christ, buddhist oder indianer, sich der Gewalt und Macht des Islams immer mehr und mehr beugen. Keiner traut sich ernsthaft etwas gegen diese extremen Prinzipien zu sagen! Denn, wer das tut läuft Gefahr einen dritten Weltkrieg zu verantworten!
Ich möchte mit diesem Beitrag darauf hinweisen, das es nicht nur um diesen einen Fall geht, wo eine Manschaft scheinbar provokant aufgetreten ist. Es geht um viel mehr, es geht um die aufgezwungene Verbreitung des Islams und seiner Prinzipien.
@ D. K.
Wenn Sie mögen, verfassen Sie einen Gastbeitrag über eines der Themen, die Sie aufgeführt haben und ich setze es hier online. Wenn Sie viele Themen in ein Artikel packen, wird die Diskussion zunehmend unsachlich und uferlos. Anschließend können wir darüber Diskutieren. Teilweise kann ich Ihre Gedanken ja nachvollziehen.
Allerdings sprengt es den Rahmen des obigen Artikels, wenn wir über Karikaturen und Morde diskutieren.
@E. S.
Ich gebe Ihnen schon recht, das Thema ist sehr weitläufig.
Ich würde gerne einen eigenen Beitrag zu dem Thema schreiben, in der Hoffnung, dass diesen auch viele lesen!
@ D. K.
Ich teile Ihnen die Anzahl der Leser Ihres Artikels gerne mit 😉 Ich bin dann mal gespannt…
wie machen wir das mit dem neuen Beitrag? wo muss ich da hin?
@ D. K.
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