In eigener Sache: Der traurige Abschied von JuraBlogs.com
20. März 2008 | Von E. S. | Kategorie: Feuilleton | 32 Kommentare |Als JurBlog.de vor ca. zweieinhalb Jahren noch in den Kinderschuhen steckte und nicht so viele Besucher hatte, war ich sehr erfreut über die Aufnahme bei JuraBlogs auf Empfehlung Dr. Johannes Rux, bei dem ich mich an dieser Stelle noch einmal bedanken möchte. Der erste Motivationskick zum weiterschreiben sozusagen. Auch erfüllte JuraBlogs alle Anforderungen, die man an eine seriöse Plattform stellt. Die Inhalte der jeweiligen Blogs werden in aller Kürze dargestellt und der Leser möglichst auf die Quellseiten weitergeleitet. Es reicht nur ein Klick auf die Überschrift. In der Abbildung unten sind alle Links, die zu den Quellseiten weiterleiten grün hervorgehobenen. Vorbildlich!
Abb. 1 – JuraBlogs Startseite
Nun zu den Gründen meines Abschieds:
Jeder Blogbetreiber kennt das sicherlich: Man gibt bei Google ein Paar Suchbegriffe ein und der eigene Blog ist in den Suchergebnissen ebenfalls enthalten. Man freut sich. So auch ich, bis mir kürzlich aufgefallen ist, dass Google auch JuraBlogs auflistet mit meinen Texten. Ein Glückstreffer für JuraBlogs dachte ich mir, schließlich veröffentlicht JuraBlogs nur einen ganz kleinen Teil meiner Texte, nur so viel, wie es nötig ist, um die Aufmerksamkeit des Lesers zu wecken. Ich wurde aber neugierig und ließ Google explizit nach meinen Artikel-Überschriften suchen. JuraBlogs tauchte selbstverständlich immer wieder auf und nicht selten besser gelistet als meine Seite JurBlog.de.
Abb. 2 – Google Suchergebnisse
Nach einem Klick auf JuraBlogs bei Google hatte ich aber Schwierigkeiten, die mir bis dahin bekannte JuraBlogs-Seite wieder zu erkennen (vgl. Abb. 1 und 3). Die Suchergebnisseite von JuraBlogs sah auf den ersten Blick wie ein Blog aus. Darin mein Content mit über 250 Wörtern. Selbst das JuraBlogs-Logo war anders. Auf der rechten Seite war eine für Blogs typische Sidebar mit Informationen und Links, die wieder auf JuraBlogs führten. Unter meinem Text war eine funktionsfähige Kommentarfunktion und darunter weitere Links aus JurBlog.de, die aber allesamt nicht auf JurBlog.de verlinkten sondern wieder auf eine JuraBlogs-Suchergebnisseite.
Weiter unten konnte der Leser mit einem Klick auf „Ähnliche Artikel“ weitere Artikel anzeigen lassen. Es erschienen themenrelevante Artikelüberschriften mit einer kurzen Einleitung. Mit einem Klick auf die Überschrift wurde der Leser erneut auf einer JuraBlogs-Suchergebnisseite weitergeleitet. Ein in sich geschlossenes Blogsystem. Mein Blog funktioniert jedenfalls ähnlich.
Auf dem Screenshot unten ist eine typische JuraBlogs-Suchergebnisseite mit meinem Content zu sehen. Dort habe ich alle Links, die auf meine Seite JurBlog.de führen grün und alle, die auf eine JuraBlogs-Suchergebnisseite führen, rot hervorgehoben. Die Anzeigenplätze sind grau überdeckt.
Abb. 3 – JuraBlogs-Suchergebnisseite
Als ich mir das ganze etwas genauer angeschaut hatte, schrieb ich an die JuraBlogs-Verantwortlichen folgende E-Mail:
vorab möchte ich Sie zu Ihrer Plattform JuraBlogs.com beglückwünschen. Eine Plattform, die Inhalte externer Seiten vorbildlich und übersichtlich zusammenfasst und nur einen sehr kleinen Auszug der Texte wiedergibt. Nur so viel, wie es nötig ist, um das Interesse des Lesers zu wecken.
Anders verhält es sich dagegen bei Ihren Suchergebnisseiten. Lasse ich Google beispielsweise nach dem Titel eines meiner Artikel auf JurBlog.de suchen, erscheint auch JuraBlogs.com in den Suchergebnissen und nicht selten besser platziert als meine Seite. Klicke ich auf das Suchergebnis, die auf JuraBlogs.com führt, muss ich feststellen, dass oft ein wesentlicher Teil meines Artikels auf JuraBlogs.com zu lesen ist. Bei kürzeren Artikeln ist der gesamte Text, bei längeren Artikeln bis zu 250 Wörter auf JuraBlogs.com zu lesen.
Bsp.: http://www.jurablogs.com/de/eugh-aufenthaltsrecht-fuer-tuerkische-studenten-nach-art-6-abs-1-des-beschlusses-nr-1-80
Selbstverständlich hat der Leser die Möglichkeit durch ein Klick auf „vollständiger Artikel“ auf meine Seite zu gelangen. Allerdings dürfte nur ein Bruchteil der Suchmaschinennutzer darauf klicken und auf meine Seite gelangen, zumal der „vollständiger Artikel“-Text ziemlich unauffällig gestaltet ist. So entnehme ich beispielsweise Google Analytics, dass gerade einmal 330 Besucher im letzten Monat von JuraBlogs.com-Sucherergebnisseiten auf JurBlog.de weitergeleitet wurden. Das sind ca. 11 Besucher pro Tag.
Demgegenüber leitet Google täglich mehrere hundert bis tausend Besucher täglich auf meine Seite JurBlog.de. Aufgrund des Umstandes, dass JuraBlogs.com sämtliche Inhalte meiner Seite ebenfalls dem Suchmaschinensucher anbietet, ist davon auszugehen, dass JuraBlogs.com auch ebenso viele Suchmaschinennutzer aufgrund meiner Inhalte anzieht. Da die Platzierung von JuraBlogs.com bei Google zumindest nicht selten besser ist als meine Seite JurBlog. dürfte die Schätzung nicht allzu weit hergeholt sein.
Daher ist davon auszugehen, dass JuraBlogs.com aufgrund der Inhalte von JurBlog.de täglich mehrere hundert bis tausend Besucher täglich von Google anzieht. Von den mehreren hundert werden täglich lediglich elf Besucher weitergeleitet auf JurBlog.de.
Hinzu kommt der Umstand, dass viele der Besucher – wenn JuraBlogs.com nicht in direkter Konkurrenz zu meiner Seite in den Suchergebnissen auftauchen würde – direkt auf JurBlog.de geklickt hätten. Insofern stellt JuraBlogs.com für JurBlog.de kein Mehrwert dar, im Gegenteil.
Schließlich fällt auch auf, dass die Suchergebnisseiten von JuraBlogs.com nicht selten Werbung enthalten, die, die Weiterleitungsraten auf die Quellseite ebenfalls herunterziehen dürften.
Einen weiteren wichtigen Punkt birgt das Stichwort: „Doppelter Content“. Die Auswirkungen von doppeltem Content kann man auf vielen Seiten lesen. Ich versuche es kurz zusammenzufassen:
Definition von “doppelter Content”: Wird ein und derselbe Inhalt einer Website unter mehreren Internetadressen gefunden, dann ist dies “doppelter Content”. Die Inhalte von JuraBlogs.com (in der Ausführlichkeit von bis zu 250 Wörtern) stellen doppelten Content dar.
Der Schaden der durch doppelten Content entsteht:
- Bei den Suchergebnissen taucht auf einmal JuraBlogs.com auf, da sie u.U. „stärker“ (Pagerank, Backlinks etc.) ist und die eigene Website landet dahinter (s.o.)
- Irgendwann wird die eigene Website aus diversen Suchmaschinen ausgeschlossen, da doppelter Content bei den meisten Suchmaschinen verboten ist.
- Das Ranking der eigenen Seite verschlechtert sich allgemein bei den Suchmaschinen, da diese Seiten mit exklusivem Content den Vorrang geben.
Ich habe mich um eine Aufnahme bei JuraBlogs.com (vor ca. 2 Jahren) persönlich bemüht und bin bisher immer begeistert gewesen von der JuraBlog.com Oberfläche. Allerdings bezog sich meine Einwilligung auf Übernahme der Inhalte von meiner Seite nur dergestalt, wie sie auf www.jurablogs.com zu sehen sind (ca. 50 Wörter). Eine weitergehende – meiner Kenntnis entzogene – Nutzung meiner Texte von bis zu 250 Wörtern für Suchmaschinennutzer enthielt meine Einwilligung dagegen nicht.
Davon durften sie als Webmaster auch nicht ausgehen, da die Suchergebnisseiten von JuraBlogs.com mit fremden Texten offensichtlich für Suchmaschinen in besonderem Maße optimiert sind und daher auch logischerweise in direkter Konkurrenz zur Quellseite des Textes stehen. Von einer so weit reichenden Einwilligung durften Sie als kundiger Webmaster nicht ausgehen.
Ich würde mich über eine Stellungnahme und etwaige Lösungsmöglichkeiten sehr freuen. Da ich JuraBlogs.com nach wie vor schätze und gerne besuche, würde ich JurBlog.de ungern von JuraBlogs.com entfernen lassen. Allerdings sind auch die Suchergebnisseiten von JuraBlogs.com in dieser Form nicht akzeptabel. Sicher ist es ihnen möglich, JurBlog.de lediglich von den Suchergebnisseiten herauszunehmen und weiterhin auf der Hauptseite von JuraBlogs.com (www.jurablogs.com) zu listen.
Daraufhin erhielt ich eine Antwort, die mich nicht zufrieden stellte. Laut JuraBlogs Statistiken seien am 18.03.08 insgesamt 89 Besucher über Google auf JuraBlogs aufgrund meiner Inhalte gekommen. Außerdem seien 36 Besucher von JuraBlogs auf meine Seite gekommen – 30 davon durch einen Klick auf „vollständiger Artikel“ bzw. durch einen Klick auf die Überschriften der Top-Seiten oder der Startseite (Abb. 1) und 6 Besucher seien über den RSS-Feed auf meiner Seite gelandet. Am Vortag sähe das Bild nicht wesentlich anders aus. Auf JuraBlogs würden zu meinen Inhalten täglich lediglich bis zu 100 Besucher von Google kommen.
Darüber hinaus versicherte man mir, das kein Artikel meines Blogs vollständig auf JuraBlogs angezeigt werde. Die Gefahr doppelten Contents bestehe insofern nur sehr begrenzt, da Google den Inhalt der kompletten Seite als Referenz heranziehe.
Weiterhin hätten sich die Inhalte der Suchergebnisseiten bei JuraBlogs seit zwei Jahren nicht viel geändert, so dass zum Zeitpunkt meiner Einwilligung in die Listung auch die Suchergebnisseiten existierten. Dass sich dies meiner Kenntnis entzog, sei keine Absicht gewesen.
Wenn ich das Gefühl hätte, dass es zu einem Ungleichgewicht beiderseitiger Leistungen gekommen sei, könne man meine Seite aus JuraBlogs entfernen. Eine Listung nur auf der Startseite sei aber aus technischen Gründen aufwendig und momentan nicht möglich. Man werde aber nach Möglichkeiten suchen, ob mit akzeptablem Aufwand eine andere technische Lösung möglich sei.
Daraufhin ich:
ein Paar Faktoren irritieren mich. Nach Google Analytics haben gestern lediglich 25 Besucher den Weg von JuraBlogs auf meine Seite gefunden; 18 davon über Ihre Suchergebnisseiten. Vorgestern kamen insgesamt 22 von JuraBlogs auf JurBlog, davon 17 über Ihre Suchergebnisseiten. Insoweit liegen uns unterschiedliche Daten vor, von denen ich Ihre nicht überprüfen kann.
Meine Schätzung, dass über meine Inhalte JuraBlogs täglich mehrere Hundert Suchmaschinenutzer anziehen müsste kann ich selbstverständlich nicht belegen. Allerdings erscheinen mir auch Ihre Zahlen als unwahrscheinlich niedrig (was die Google-Nutzer von max. 100 angeht) bzw. hoch (was die Klick-Raten angehen). So behaupten Sie, dass über 33% der Google-Sucher, die auf den JuraBlogs-Suchergebnisseiten gelandet sind, auf den „vollständiger Artikel“ bzw. auf eine Überschrift geklickt haben. Vorgestern sollen es über 25% gewesen sein. Interessant in diesem Zusammenhang sind natürlich allein die Besucher, die über „vollständiger Artikel“ auf meine Seite gekommen sind. Allein darum geht es. Die Besucher, die in JuraBlogs auf die Überschriften klicken und auf meine Seite kommen, stellen kein Problem dar. Darauf bezog sich schließlich auch meine Einwilligung.
Allerdings dürften selbst 10% eine sehr ordentliche und optimistische Klick-Rate für „vollständiger Artikel“ sein, was ich mir aufgrund der Gestaltung beim besten Willen nicht vorstellen kann. Alles darüber deutet auf eine Fehlfunktion in ihrem Statistiksystem hin.
Darüber hinaus kann ich Ihnen bestätigen, dass kurze Artikel auf den Suchergebnisseiten in Volltext gezeigt werden:
http://www.jurablogs.com/de/bundeskanzlerin-recep-tayyip-erdogan
Insofern besteht die Gefahr doppelten Contents und die ist nicht begrenzt sondern allein davon abhängig, ob der Blogbetreiber längere oder kürzere Beiträge auf seine Seite setzt. Google durchforstet in der Tat die gesamte Seite, allerdings bedeutet es nicht, dass partielle Übereinstimmungen ignoriert werden. Nach Ihrer Theorie, gäbe es doppelten Content nie, wenn Google den Inhalt der kompletten Seite als Referenz heranzieht.
Meine Einwilligung konnte sich nicht auf Ihre Suchergebnisseiten beziehen, da diese über www.jurablogs.com nicht zu erreichen sind. Es existiert auf JuraBlogs.com kein Link zu Ihren Suchergebnisseiten (habe ich zumindest nicht gefunden). Und bevor meine Seite bei JuraBlogs gelistet war, war es mir auch nicht möglich, meine Inhalte auf Ihren Suchergebnisseiten zu finden. Ich unterstelle Ihnen keine Absicht. Allerdings bezog sich meine Einwilligung keinesfalls auf Ihre Suchergebnisseiten und konnte es auch nicht zumal Sie mich in keinster Weise darüber informiert haben. Darum geht es mir aber auch nicht hauptsächlich. Ich hatte mir erhofft, dass Sie sich zumindest Gedanken darüber machen, wenn Sie schon Werbung in fremde Inhalte platzieren. Es scheint, als habe ich mich getäuscht.
Ihre Mail vermittelt, trotz netter Einleitung und Schlussatz, leider nicht das Gefühl, als ginge es Ihnen wirklich um beiderseitige Interessen. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überraschen von Ihren Überlegungen, ob eine andere technische Lösung möglich ist, wobei ich denke, dass es im Grunde kein allzu großes Problem darstellen dürfte, die Inhalte auf Ihren Sucherergebnisseiten auf max. 50 Wörter zu kürzen und ein deutliche Hervorhebung des „vollständiger Artikel“.
Ebenso wäre sicherlich nicht schlecht, wenn der Suchmaschinensucher mit einem Klick auf die Überschrift auf meine Seite weitergeleitet werden würde. Noch besser wäre es, wenn der Nutzer offensichtlicher und direkter darauf aufmerksam gemacht wird, dass es sich um fremde Inhalte handelt und der Volltext sich woanders befindet. Ein Hinweis über der oder unter der Überschrift des Artikels wäre sicherlich viel effektiver als die kleinen Hinweise ganz am Ende.
Die JuraBlogs Suchergebnisseiten vermitteln einem durchschnittlichen Internet-Nutzer auf dem ersten Blick allerdings den Anschein, als wäre er bereits auf der endgültigen Seite. Die Kommentarfunktion unter den Artikeln suggeriert dem Leser, er könne über diesen Artikel auf JuraBlogs diskutieren. Eine Diskussion über meine Inhalte hätte ich dagegen gerne auf meiner Seite.
Wenn Sie ernsthaft an einem Gleichgewicht der gegenseitigen Leistungen interessiert sind, sollten Sie meine Überlegungen in Erwägung ziehen. So wäre nicht nur mir geholfen sondern auch allen anderen Blawgs.
Daraufhin teilte man mir mit, dass man sich die Unterschiede in den Zahlen der Besucher von JuraBlogs und meinem Blog nicht erklären könne. Andere Systeme, andere Zahlen. Allerdings räumte man mir ein, dass man keine Statistiken darüber führe, wie viele Besucher von den JuraBlogs-Suchergebnisseiten auf die jeweiligen Blogs weitergeleitet werden.
Außerdem sei mein Beitrag nur deshalb in Volltext auf JuraBlogs erschienen, weil mein RSS-Feed auch meine ähnlichen Artikel als Bestandteil mitliefere. Das Problem sei demnach in meiner Spähre entstanden. Netterweise bot man mir an, diesen Artikel zu kürzen. Das Problem dabei: Ich habe über 500 Artikel auf meinem Blog, die mal kurz, mal lang sind.
Es folgten Ausführungen zu der Notwendigkeit von Anzeigen auf den JuraBlogs-Seiten, für die ich größtes Verständnis habe. Schließlich steckt in jedem Projekt eine Menge Arbeit drin. Was ich allerdings nicht verstehe ist, wieso die Startseite von JuraBlogs (Abb. 1) keine einzige Anzeige enthält, wenn Anzeigen doch eine Notwendigkeit darstellten. Diese Frage habe ich mir im laufe der letzten zwei Jahre nicht nur einmal gestellt, wenn ich JuraBlogs besucht habe. Ich dachte mir immer: „Was für eine tolle Seite – ganz ohne kommerziellen Hintergrund“.
Schließlich teilte man mir mit, dass eine Weiterleitung der Besucher direkt von Google auf meine Seiten leider nicht umsetzbar sei. Was ich nicht verstehe: Eine direkte Weiterleitung hatte ich nicht vorgeschlagen. Dieser Vorschlag wäre unverschämt gewesen. Schließlich habe ich nichts dagegen, dass auch JuraBlogs von meinen Inhalten profitiert, wenn es mir im Gegenzug Besucher bringt, dass in einem ordentlichen Verhältnis zu meinem gelieferten Content steht. Die Suchergebnisseiten von JuraBlogs sind dagegen so gestaltet, dass ein User wohl sehr selten auf der Quellseite landen wird.
Dennoch war der Verfasser der Mail der Ansicht, dass ein Gleichgewicht vorhanden ist. Abschließend bot man mir an, mein Blog unverzüglich aus JuraBlogs zu entfernen und sämtliche Artikel meines Blogs zu löschen. Kurzfristig sei leider keine andere Lösung möglich.
Ich bedauere diese Einstellung sehr. Zumal ich in meiner zweiten Mail mehrere kurzfristig umsetzbare Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen habe. Ein durchschnittlicher Webmaster würde zumindest einzelne meiner Vorschläge aus der zweiten Mail, binnen weniger Minuten umsetzen können. Anscheinend ist man bei JuraBlogs aber nicht gewillt an den jetzigen Umständen etwas zu Gunsten der Blogbetreiber zu ändern. Sicher ist es möglich, dass meine Vorschläge einfach kein Gefallen gefunden haben. Kein Problem! Dann macht man sich Gedanken über andere Möglichkeiten. Die einzige Möglichkeit, die für JuraBlogs aber in Frage kam, war die Löschung meiner Inhalte.
Bitte! Und bitte so, dass auch Suchmaschinen keine meiner Inhalte mehr – auch nicht im Suchmaschinen-Cache – über JuraBlogs.com finden.
Ich wünsche JuraBlogs weiterhin viel Erfolg!
Nachtrag: In den Suchergebnisseiten sind die Anzeigen und die Kommentarfunktion jedenfalls heute nicht mehr zu sehen.
Nachtrag 2: Werbung werde weiterhin eingeblendet. Der Benutzer bekomme diese jedoch dann nicht mehr zu sehen, wenn er einmal auf der JuraBlogs-Startseite war. Über einen Cookie würden auf diese Weise „loyale“, wiederkommende User und „One-Stop“-User unterschieden.
Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht? (Kenne mich mit Blogs und den Googlemechanismen aber auch nicht aus.)
Möchtest du nicht, dass möglichst viele Leute deine Einträge lesen?
Oder möchtest du, dass sie es nur auf deiner Seite tun? Wenn ja, warum? Geht es um Geld?
Florian,
das ist doch klar, dass jeder gerne SEINEN Auftritt als den haben will, den die Leute hinter SEINER Arbeit erkennen. Das ist doch nun wirklich selbstverstaendlich.
Soweit ich deine Ausführungen verstehe, geht es dir vor allem um den Themenbereich SEO? Falls ja, war deine Entscheidung aus meiner Sicht nicht klug – ich verstehe den Frust, wenn man meint, dass Jurablogs mit den eigenen Inhalten besser gelistet ist bei Google. Aber wenn du chon von SEO sprichst, musst du dich gerade fragen warum das so ist und dann handeln.
Der Schritt jetzt war, aus SEO/SEM Sicht, ein Schritt nach hinten, wahrscheinlich sogar mehr als nur ein Schritt.
Mhm… irgendwie spricht gegen das Entfernen aus den Jurablogs, dass dieser Artikel heute Top of the Day mit bislang 57 Hits in der Artikelliste anführt.
Das befüttern fremder Beiträge mit Werbung und einer weiteren Kommentarfunktion halte ich ebenfalls für bedenklich. Das andere stört mich persönlich nicht so sehr.
Bislang wurde JurBlog.de auch nicht von JuraBlogs entfernt.
Auf ausdrücklichen Wunsch des Autors tue ich dies jedoch jetzt. Damit verschwindet natürlich auch dieser Artikel von JuraBlogs (nicht, dass es hinterher zu „Zensur“-Rufen kommt ;-).. Ich werde gegen Abend nochmals bei JuraBlogs zu dem Thema Stellung nehmen und hoffe, mit einer offenen Diskussion eventuelle Fragen und Bedenken zu klären.
@ Florian
Selbstverständlich möchte ich, dass möglichst viele Leute meine Texte lesen. Ich möchte aber auch, dass meine Texte auf meiner Seite gelesen werden. Schließlich gibt ein jeder Blogbetreiber viel Mühe und steckt Arbeit und Zeit in seine Seite.
Würde meine Texte woanders gelesen, wüsste ich weder, wie oft sie gelesen werden, wann sie gelesen werden und woher die Leser kommen.
Auch spielt sicherlich Geld eine Rolle, worum es mir allerdings nicht ging. JuraBlogs soll von mir aus Werbung einblenden und das ist auch deren gutes Recht. Schließlich steckt auch dort viel Arbeit drin. Mir ging es darum, dass die Seiten so gestaltet sind, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ein Besucher auf meiner Seite landet.
Und schließlich geht es ums Prinzip. Die Antworten die ich erhielt auf meine zwei sehr ausführlichen Mails waren schlicht nicht zufriedenstellend.
@ Jens Ferner
Es geht in erster Linie nicht um SEO. Ich habe nichts dagegen, dass JuraBlogs besser gelistet ist als meine Seite. Wenn aber ein Besucher aufgrund meiner Inhalte auf JuraBlogs landet, soll dieser auch nur einen kurzen Auszug meines Textes sehen. Zu dem wäre es sicherlich nicht verkehrt, wenn der Besucher einen leicht findbaren Link serviert bekommt, mit der er auf meine Seite gelangen kann. Die Gestaltung der JuraBlogs Suchergebnisseiten vermitteln aber den Eindruck, als sei der Besucher bereits auf der Seite des Autors. Die Kommentarfunktion etc. stellt in meinen Augen nichts anderes dar, als dem Leser genau dies zu vermitteln.
Schließlich glaube ich nicht daran, dass dies ein Rückschritt in Bezug auf SEO sei. Im Gegenteil. SEO soll aber auch eine gute Portion Geschmacksache sein. Hat man mir jedenfalls mal so gesagt.
Gerne veröffentliche ich vorab meine beiden Antworten, damit Sie sich selbst ein Bild machen können. Die Beiden Mails von E.S. finden sich oben im Artikel.
Antwort 1:
Antwort 2:
Danke für die Veröffentlichung! Der Vollständigkeitshalber meine Antwort auf Ihre zweite Mail:
Auch wenn ich seit einigen Jahren über das „Ich habe das letzte Wort“-Spielchen hinaus bin.. 😉 ..Dann halt auch meine Antwort drauf.. (liest das hier überhaupt noch jemand??)
Jetzt können Sie gerne noch posten, dass Sie mir darauf wieder geantwortet haben und ich auf Ihren Wunsch hin dann Ihr Blog von JuraBlogs entfernt habe.. Eventuell reicht aber auch einfach die Erkenntnis, dass wir uns leider auf keinen gemeinsamen Nenner einigen konnten?
Ich bedauere Ihre Entscheidung, aber letzten Endes bleibt es Ihnen – wie allen anderen Autoren auch – überlassen, ob Sie unser Angebot nutzen möchten oder nicht.
Ihnen weiterhin viel Erfolg!
Das letzte Wort immer der „Angeklagter“….also „Matthias sagte“
Gut, langsam wird’s immer alberner.
Ich dachte immer, dass jemand einen Blog betreibt, damit die Einträge von anderen gelesen werden. Welche Adresse nun oben im Browser steht sollte doch völlig egal sein. Das die statistische Verwertbarkeit ein Grund für den Rückzug ist, glaube ich auch nicht.
Ich finde jurablogs sehr gut, es ist meine einzige Anlaufstelle um juristische Blogs zu lesen, da ich keine Lust habe unzählige Blogs zu abonnieren und täglich auf Updates zu warten. In Zukunft gibt es dann wohl einen Blog weniger. Schade drum, vor allem weil ich die Gründe nicht nachvollziehen kann.
was soll das überhaupt? ich versheh grad enicht was jurablogs bringt ?
das einzig gute ist jurblog.de sorry da sichkeeinahnung habe aber ich muss jetzt trotzdem meinemeinung sagen !
deise zahlen vonwegen 30-100 das ist alles nicht akzeptabel ! das kannnich SEIN ! DAS IST ZU WENIG :
ICH will garnicht wissen wieviel pi news anzieht diese idoten
[…] ist ne null nummer neben Ekrem Senol . das ist nunmal so .
mir persönlich ist es nru wichtig das der inhalt nicht verschwindet die adresse ist egal !
u du musst natürlich weiter machen!
u kann mri mal jemadn sagen wieveiel besucher diese seite hat obwohl ich wills garnicht wissen da bekommich nru schlechte laune
bestimmt unter 1000 pro tag
ne nene das kannnicht sein
nur weil hier nicht beleigt wird wie bei pi news
die seite ist einafch zu korrekt
@ Florian
Wieso glauben Sie gibt es das Urheberrecht wenn es den Autoren doch nur darum geht, dass ihre Texte von anderen gelesen werden? Der Gesetzgeber wird sich doch irgend etwas dabei gedacht haben.
Im Übrigen finde ich JuraBlogs ebenfalls sehr gut. Ich besuche die Seite ebenfalls oft und werde es auch in Zukunft tun. Was mir nicht gefällt sind deren Suchergebnisseiten.
die Gestaltung Ihrer Seite ist nun ansprechender. Schade aber, dass jetzt keine Links auf andere Seiten mehr vorhanden sind.
@ Sprinter
Ich bin gerade dabei, es anzupassen. 🙂 Habe erst nur ein Paar Veränderungen vorgenommen. Der Rest wird noch integriert.
Hallo E.S. Vielen Dank, die Links sind wieder da und der auf dejure.de ist vielleicht auch interessanter
@ Sprinter
Nur mal so aus Neugier: Gerade der Linkbereich ist meines Erachtens der unwichtigste in diesem Blog. Wieso legst Du so großen Wert darauf? Nach dem Relaunch hatte ich mir eigentlich gedacht, dass ich auf sie ganz verzichte. Würde mich über Feedback freuen.
@E.S.: Was hat das denn mit dem Urheberrecht zu tun? Hat irgendjemand deine Beiträge rechtswidrig verwertet?
Ich finde nur, man sollte nicht so drumherum reden, sondern das Kind beim Namen nennen: es geht dir offensichtlich um Klicks und Werbeeinnahmen. Da stört Jurablogs dich, weil sie eben nicht jeden auf deine Seite lenken.
@ Florian
Ich verstehe Dein Problem nicht! Für mich ist die Angelegenheit erledigt. Wenn Du aber nach Urheberrechten fragst:
Ja! Irgendjemand meine Artikel rechtswidrig verwertet. Ich habe zu keinem Zeitpunkt eingewilligt, dass meine Inhalte kommerziell genutzt werden. Ich habe auch zu keinem Zeitpunkt eingewilligt, dass komplette Artikel übernommen werden oder bis zu einer Länge von 250 Wörtern. Ich habe auch zu keinem Zeitpunkt eingewilligt, dass meine Artikel auf irgendwelchen Suchergebnisseiten erscheinen sondern allenfalls auf der Startseite und von dort aus zugänglichen Seiten. Seiten also, von deren Existenz ich wissen konnte. Ich habe auch zu keinem Zeitpunkt eingewilligt, dass irgendjemand mit meinen Texten eine an ein Blog ähnelnde Seite füllt. Wenn das alles nichts mit Urheberrechten zu tun hat, dann gute Nacht!
Ginge es mir um Geld, hätte ich mich gegen die Anzeigen thematisiert. Und ginge es um Geld, so gibt es im Netz genug Leute, die bei solchen Sachverhalten schnell mal ans kassieren denken. Mir ging es dagegen um die Gestaltung der Seite, die nun einmal sehr stark an ein eigenständiges Blog erinnert. An ein Weiterlenken eines jeden Besuchers auf meine Seite habe ich ebenfalls nicht gedacht und dies in meiner Mail auch ausdrücklich gesagt. Allerdings wären ein Paar Besucher mehr in Anbetracht meiner Leistungen durch meine Inhalte nicht unangemessen. Meine Statistiken zeigen mir aber, dass nur ein Bruchteil weitergeleitet werden. Kein Wunder bei der Gestaltung der Seite.
Ich habe auch nichts dagegen, wenn meine Texte vereinzelt hier oder da erscheinen. Darüber bin ich froh und sehe, dass Interesse da ist (lassen sie mal nach JurBlog suchen bei Google!). Ich habe aber etwas dagegen, dass meine Texte systematisch und automatisch woanders veröffentlicht und dort diskutiert werden. Ich würde gerne an diesen Diskussionen beteiligt sein. Dies ist aber nicht möglich, da ich nicht zu den Diskussionen auf JurBlog nicht zusätzlich auch noch fremde Seiten abklappern kann.
Einen Kommentar dazu kann ich mir nicht sparen. Sie haben per E-Mail eingewilligt, dass Ihre Artikel auf JuraBlogs erscheinen.
Die Seiten der einzelnen Artikel sind mit einem Klick auf den Doppelpfeil nach dem Artikelausschnitt auch von der Startseite, den Archivseiten, den Rankings, der Suchfunktion etc. immer zu erreichen gewesen. Dass die Seiten also nicht verlinkt sind, stimmt daher nicht.
Dass die Verlinung der Überschriften zum Quellblog deutlicher ist, steigert die Attraktivität eines Besuchs bei der Quelle. Ich möchte eben nicht erreichen, dass Nutzer von JuraBlogs ausschließlich bei uns surfen. Wir möchten erreichen, dass grade kleinere Blogs über uns eine interessierte Leserschaft aufbauen können.
Da sie mehrfach auf Google Analytics eingegangen sind, gehe ich auch davon aus, dass Sie regelmäßig in Ihre Referer schauen. Da grade in der Anfangszeit Ihres Blogs sicherlich ein nicht zu verachtender Teil des Traffics von JuraBlogs kam, hätten Sie sicherlich die „Suchergebnisseiten“ bemerken müssen.
Aber wie mehrfach geschrieben. Eine Einverständniserklärung ist natürlich jederzeit widerrufbar. Das haben Sie getan und Ihre Artikel sind bei uns gelöscht.
Ich bin der Meinung, dass jeder diese Entscheidung zu respektieren hat, vor allem, weil sie von A bis Z nachvollziehbar ist. Dass Florian Herrn Senol komerzielle Motive unterstellt, zeugt von seiner großen Unhöflichkeit.
Auch ich habe ein Blog. Drum kann ich es sehr gut verstehen, dass man es lieber hätte, wenn die Leser sich auf die eigene Seite klicken, anstatt die Inhalte woanders zu lesen. Meine persönliche Motivation sind Kommentare und Besucher auf MEINER Seite, nicht irgendwelcher anderen. So gesehen ist die Entscheidung, sich von JuraBlogs.com zu trennen, zu begrüßen. JurBlog ist eine Größe für sich und keinesfalls auf andere Websites angewiesen.
@ Matthias
Stimmt. Diese kleinen Pfeilchen habe ich übersehen. Insofern hätte ich bei meiner Einwilligung vielleicht auch wissen müssen, dass meine Texte in längerer Ausführung bei JuraBlogs erscheinen.
Allerdings haben Sie selbst mitgeteilt, dass ein User, der auf der JuraBlogs Startseite einmal war, weder Werbung noch Kommentarfunktion zu sehen bekommt auf Ihren Suchergebnisseiten. Ihr System erkennt es durch ein Cookie, von der ich allerdings nichts wissen konnte und ich wurde auch nicht darauf aufmerksam gemacht. Von daher hätte ich von einer Kommerziellen Nutzung nicht wissen können. Mein Einwilligung bezog sich darauf nicht und davon durften Sie auch nicht ausgehen.
Sie führen zu diesem Cookie als Hintergrund aus, dass der „loyale“ Nutzer von Werbung verschont werden solle. Welchen Hintergrund hat aber dann, dass auch die Kommentarfunktion für einen „loyalen“ Nutzer nicht zu sehen ist, sondern nur für den, der erstmalig (z.B. über eine Suchmaschine) kommt?
Insgesamt stellen die Suchergebnisseiten mit Anzeige + Kommentarfunktion eine andere Seite dar als ohne Anzeige und Kommentarfunktion. Meine Einwilligung konnte sich allenfalls auf die Suchergenisseiten ohne kommerziellen Hintergrund und ohne Kommentarfunktion beziehen.
Noch deutlicher kann ich es nicht mehr sagen: Ihre Suchergebnisseiten sind offensichtlich so aufgebaut, dass der Nutzer gerade innerhalb der Seiten von JuraBlogs bleibt und eben nicht auf die Quelle weitergeleitet wird. Ihre Startseite stellt sich in diesem Zusammenhang nur als ein Schein dar. Blogbetreiber, die eben auch die Startseite kennen und dort zwangsläufig waren bevor sie ihre Einwilligung geben, bekommen weder von den Anzeigen mit noch von der Kommentarfunktion.
Für kleinere Blogs wäre es sicherlich nicht schlecht, wenn auch Ihre Suchergebnisseiten entsprechend gestaltet wären, dass auch von dort ein angemessener Besucherstrom zu verzeichnen wäre. Ich habe Ihnen einige Vorschläge dazu gemacht, auf die Sie nicht einmal eingegangen sind. Auf Ihren Suchergbnisseiten stehen wohl andere Prioritäten im Vordergrund, was ich bedauere und letztlich auch dazu geführt hat, dass ich meine Inhalte löschen ließ.
Anfangs gab es Google Analytics nicht. Und später waren für mich nur die Suchergebnisseiten zu sehen, in denen weder Werbung noch eine Kommentarfunktion eingeblendet wurden. So ist Ihr System angelegt. Das ist ein wesentlicher Unterschied.
Würde mich ernsthaft interessieren, wie Sie von meiner Einwilligung auf eine kommerzielle Nutzung schließen konnten obwohl sie hätten wissen müssen, dass ich Ihre Suchergebnisseiten mit Werbung höchstwahrscheinlich nicht gesehen hatte.
Wir diskutieren leider im Kreis. Ich werde die Diskussion daher hiermit abschließen.
@toygun sagte
am 20. März 2008 @ 20:06
Also wieder mal das übliche beschimpfen, jammern, neiden.
Aber Neid muss man sich erarbeiten …“Mitleid“ bekommt man geschenkt.
Was nun wieder die von Ihnen als „idoten“ und von Herrn E.S. schon gerne mal als braunes Pack beschimpfte „Minderheit“ der Andersdenkenden angeht kann ich Ihnen helfen .
Hier die letzten Besucherzahlen bei PI :Besucher gesamt: 8.098.043
Besucher heute: 2.383
Besucher gestern: 22.094
Max. Besucher pro Tag: 37.155
gerade online: 113
max. online: 1.253
Seitenaufrufe gesamt: 20.021.048
keine wirklich geringen Zahlen…und das zu Ostern wenn eigentlich private Angelegenheiten eher im Vordergrund stehen.
alles in allem eine eher veschwindend geringe Menge von wie würde Herr Senol es ausdrücken…braunem Pack..oder wie sie sich ausdrücken wollten Idioten.
Ok wie auch immer freie Meinungsäußerung schließt alle Meinungen ein.
Nur als „Opfer“ hat man es scheinbar schwer vorhandene Realitäten zur Kenntnis zu nehmen.
Scheinbar wollen oder können Sie nicht real vorhandene Tatsachen einschätzen.
Christliche Nächstenliebe gerade zu Ostern stimmt einen immer so versöhnlich…darum hier und heute mein herzliches Mitleid zu all Ihren Problemen und Differenzen die Sie haben…
Das beste was Sie tun können ist wieder mal aufgeben und auf verständnisvolle Mitmenschen hoffen die das noch intressiert….viel Glück Herr Senol.
Aber nicht vergessen Herr Senol..die Realität wartet nicht…sie ist „real“ hinter, vor, neben Ihnen und reines Augen schließen und träumen bringt Sie nur dem harten Tag der Erkenntnis näher..besser jetzt noch mal ganz genau überlegen, wie Sie weiter machen.
MFG Euch allen
Ps.: Ich wünsche Frohe Ostern, sowie ruhige und schöne Feiertage!
🙂
@ Matthias Klappenbach
Die Diskussion würde sich nicht im Kreis drehen, wenn Sie zur Abwechslung mal auf meine Beanstandungen eingehen. In Anbetracht der Sachlage wäre ich an Ihrer Stelle aber auch für eine baldige Beendigung der Diskussion.
Auf Ihre Ankündigung in Ihrem ersten Kommentar:
warte ich immer noch. Mal sehen, wann sie eine offene Diskussion zwecks Klärung von Fragen und Bedenken anstoßen werden.
[…] Senol von jurblog.de hat letzte Woche einen Artikel veröffentlicht, in welchem er seinen “traurigen Abschied von JuraBlogs.com” schildert. Er kritisiert […]
Ihr Problem sehe ich so überhaupt nicht, der blog-Betreiber bekommt durch jurablogs eine Relevanz, die er alleine kaum bekäme und auf der Zusammenarbeit aller beitragenden blogs beruht.
[…] Ostern kam per Mail, die Information eins anderen Blawgs (jurblog), dass es den Sammeldienst und die Community Jurablogs.com wegen dubioser Praktiken […]
@ 28
Ihren Ausführungen widerspreche ich nicht. Ich bemängele andere Punkte.
[…] jeweiligen “Top-Artikeln” des Tages, der letzten Wochen etc. Wenn auch zuletzt einzelne Seiten aufgrund anderer Vorstellung über den Umfang der Darstellung der Artikel ausgeschieden sind […]
[…] aufführen, die mich damals zur Trennung von JuraBlogs bewegt haben. Wer Interesse hat, kann meinen Artikel vom 20. März 2008 […]